Sammlung Johann Friedrich von Uffenbachs

Über die Sammlung | Sammlungsgeschichte | Zugang | Weiterführende Hinweise

Materialart

Historische Drucke, Handschriften, wiss. Instrumente

Umfang

2.289 Bände, davon 36 Mappen mit Kupferstichen, 53 Handschriften

Status

abgeschlossen

Zeitraum

15. bis 18. Jahrhundert

Region

Schwerpunkte in Deutschland und den Niederlanden

Erschließung

vollständig erschlossen

Standort

Historisches Gebäude

Kontakt

hsd@sub.uni-goettingen.de

Über die Sammlung

Johann Friedrich von Uffenbach (1687–1769) gehört zu den großzügigsten Förderern der Universität in ihren frühen Jahren. Uffenbach war ein Frankfurter Privatgelehrter, der vor allem an technisch-naturkundlichen und künstlerischen Themen Interesse hatte. Im Laufe seines Lebens, in dem er zahlreiche Stunden seinen Studien widmete, baute er eine stattliche Sammlung von Büchern, Instrumenten, Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafik auf. Zeugnis von Uffenbachs Forschungseifer geben beispielsweise eine erneuerte Mainbrücke, verschiedene Großfeuerwerke, diverse Musikstücke, eine Oper sowie einige Kupferstiche.

Uffenbach, der ohne Nachkommen verstarb, vermachte seine Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen, wo sie heute in verschiedenen Institutionen aufbewahrt wird. Die mathematisch-physikalischen Instrumente und Modelle, von denen sich nur noch fünf mit Sicherheit identifizieren lassen, sind Teil des Physikalischen Instituts, die Druckgrafiken und die Zeichnungen der Kunstsammlung. Die Bibliothek bewahrt die umfangreiche Büchersammlung Uffenbachs, 2.289 Bände, darunter über 50 Handschriften und 36 Bände mit Kupferstichen.

Handschriften

Bei den Handschriften handelt es sich vornehmlich um Schriftstücke von Uffenbachs eigener Hand, so über 8.000 Seiten Reisetagebücher, fünf Bände mit Sitzungsprotokollen seiner in Frankfurt gegründeten wissenschaftlichen Gesellschaft, weiterhin zahlreiche Briefe, Entwürfe zu unveröffentlichten Werken sowie diverse Aufzeichnungen und Exzerpte aus den Bereichen Naturwissenschaft, Technik, bildende Kunst, Kunstgewerbe und Musik. Zu den Handschriften der Sammlung Uffenbach zählt jedoch auch das sogenannte Göttinger Musterbuch, ein Malerbuch mit Anweisungen zur Ausführung von Laubwerk, Initialen und gemusterten Gründen sowie zur Herstellung von Farben. Die hier beschriebenen Buchmalereien finden ihre Entsprechung in mehreren Frühdrucken der Gutenbergbibel, darunter auch im bekannten Göttinger Exemplar der B42. Mit dem Göttinger Musterbuch, dem Pergamentdruck der Gutenbergbibel sowie dem Helmaspergerschen Notariatsinstrument besitzt die SUB Göttingen einen einzigartigen Quellenbefund zur Gutenberg-Forschung sowie zum Studium des frühen Buchdrucks.

Ein weiteres besonderes Stück aus dem Nachlass Uffenbach ist die um 1660 entstandene Flora picta. Der Künstler Johann Bartholomäus Braun (1626–1684) verewigte hier auf 190 Blättern hauptsächlich die Blumen, aber auch Vögel, Schmetterlinge und eine Auswahl weiterer Insekten aus dem Ziergarten des Markgrafen von Baden-Durlach.

Besondere Stücke

Drucke

Die Büchersammlung spiegelt in erster Linie Uffenbachs wissenschaftlich-praktische Interessen wider: Den Schwerpunkt bilden historische und zeitgenössische Werke zur Mathematik, Physik und Technik sowie zur Kunst- und Architekturgeschichte. So findet sich hier beispielsweise Johann Bernhard Fischer von Erlachs (1656–1723) Entwurff Einer Historischen Architectur, die erste gedruckte Weltgeschichte der Architektur in der Ausgabe Leipzig 1725. In 86 großformatigen Kupferstichen gibt der erfahrene Architekt einen Überblick über die Bauweise verschiedener historischer Kulturen von Ägypten bis Japan.

Zum Bestand Uffenbach gehört ebenfalls eine größere Anzahl von Werken der Reiseliteratur, Zeugnisse von den vielen Reisen, die Uffenbach allein oder in Begleitung seiner Brüder unternahm: Reisehandbücher, Stadtführer und Städtebeschreibungen sowie zahlreiche Kupferstiche von Städten, Häfen, Schlössern, Gärten, alten und neuen Kunstwerken und weiteren Sehenswürdigkeiten als Einzelblatt, Serie und in Mappen- oder Buchform.

Uffenbach besaß mehrere bekannte astronomische Werke, darunter beispielsweise Johannes Hevelius’ (1611–1687) Selenographia, die erste umfangreiche Veröffentlichung über den Mond. Die 60 sorgfältig ausgeführten Kupferstiche illustrieren die Oberfläche und die Phasen des Erdtrabanten. Nicht wenige Bände aus der Bibliothek Uffenbachs stammen aus der Sammlung seiner beiden Brüder Zacharias Conrad (1683–1734) und Wilhelm (1689–1735), die er nach deren Tod in seine eigene Bibliothek übernahm.

Besondere Stücke

  • 2 Bibl. Uff. 327 – Hartmann Schedel: Weltchronik, 1493
  • 2 Bibl. Uff. 355 – Melchior Pfintzing: Theuerdanck, 1517
  • 2 Bibl. Uff. 183 (1) – Albrecht Dürer: Unterweisung der messung mit dem zirckel und richtscheyt, 1525
  • 2 Bibl. Uff. 46 – Petrus Apian: Astronomicum Caesareum, Ingolstadt 1532
  • 2 Bibl. Uff. 103 – Johannes Hevelius: Selenographia, 1647
  • gr. 2 Bibl. Uff. 5 – Johann Bernhard Fischer von Erlach: Entwurff Einer Historischen Architectur, Leipzig 1725
  • gr. 2 Bibl. Uff. 462 – Johann Friedrich von Uffenbach: Abbildung von Feuerwerken in Frankfurt, 1741/1742

Mathematisch-physikalische Instrumente

Uffenbach vermachte der Universität 229 wissenschaftliche Geräte. Die größte Gruppe bildeten optische Instrumente wie Mikroskope, Teleskope, Fernrohre und Ferngläser, aber auch Sonnenuhren, Zirkel, Winkelmessgeräte etc. Viele davon erwarb er auf seinen Reisen in Deutschland, England, Frankreich, Italien und den Niederlanden. Die wissenschaftlichen Instrumente wurden zunächst in der Bibliothek bzw. der Königlichen Modellkammer der Bibliothek untergebracht. 1791 wurde der größte Teil, 198 Positionen, an Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799), Professor für Mathematik und Experimentalphysik in Göttingen, ausgeliehen, der in seinem physikalischen Kabinett zahlreiche Experimente durchführte. Von diesen lassen sich heute lediglich fünf Instrumente mit Sicherheit nachweisen. Im Bestand der SUB Göttingen befinden sich weiterhin zwei Globen aus der Werkstatt Johann Gabriel Doppelmayrs (1677–1750), deren Herkunft nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, die jedoch vielfache Übereinstimmungen zu den von Uffenbach beschriebenen Globen aufweisen.

Sammlungsgeschichte

Nach dem Tod seines Bruders Zacharias Konrad hatte Johann Friedrich miterlebt, wie seine große bibliophilen Sammlung in verschiedene Hände verkauft und somit zerstreut worden war. Zacharias von Uffenbach hatte zu den größten Büchersammlern und Handschriftenexperten seiner Zeit gehört und wohl über 12.000 Bände besessen. Der Gedanke an einen Zusammenhalt seiner Sammlung durch eine Schenkung mag Uffenbach daher nicht ferngelegen haben, zumal seine Ehe zum Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme mit Göttingen bereits 19 Jahre kinderlos geblieben war.

Der Schenkung lag jedoch auch eine pragmatische Erwägung Uffenbachs zugrunde. Als Angehöriger der Frankfurter Patriziats war er verpflichtet, sich im Stadtrat zu engagieren, ein gut bezahltes Amt war ihm jedoch verwehrt, da immer nur ein Mitglied einer Familie Angehöriger des Rats sein durfte. Diese Position besetzte bis zu seinem Tod 1744 sein Vetter Nikolaus von Uffenbach (1682–1744). Aufgrund seiner Weigerung, ein unbezahltes, zeitintensives Amt zu übernehmen, war Johann Friedrich bereits in Konflikt mit dem Frankfurter Rat gekommen. Ein hoher auswärtiger militärischer Rang jedoch hätte ihn von solchen Verpflichtungen befreit und ihm somit mehr Zeit für seinen zahlreichen Studien gesichert. Dieser Plan sollte tatsächlich aufgehen: Am 22. März 1737 wurde ihm für seine Stiftung an die Georgia Augusta von König Georg II. (1683–1760) der Titel eines „Königlich Churfürstlich Braunschweigisch Lüneburgischen Artillerieobristlieutenants“ verliehen.

Stempel der Schenkung Uffenbach, 1769

Am 30. Mai 1736 wandte sich Uffenbach das erste Mal an die Universitätsleitung in Göttingen und informierte sie über seine Absicht, ihr seine umfangreiche Büchersammlung, sein Kupferstichkabinett und seine Instrumente zu vermachen. Die Übergabe sollte jedoch erst nach seinem Tod erfolgen, da seine Sammlung als Arbeitsinstrument für ihn unabkömmlich sei. In Göttingen reagierte man mit Freude auf diese Ankündigung, auch wenn man zunächst auf eine zeitnahe Aushändigung der Schenkung drängte. Es sollten jedoch über 30 Jahre vergehen, bevor die ersten Bände aus der Sammlung Uffenbach in Göttingen ankamen. Während dieser Zeit informierte Uffenbach die Bibliothek sporadisch in diversen Supplementen über die Neuerwerbungen, die er in der Zeit getätigt hatte und die die Schenkung für Göttingen bereichern sollten. Aufgrund von Erbstreitigkeiten zwischen der Universität und der Witwe Uffenbachs, der am 10. April 1769 in Frankfurt verschieden war, verzögerte sich die Übergabe der Schenkung. Erst im Oktober und November 1769 wurde ein Teil der Stiftung nach Göttingen gebracht. Die zweite Lieferung folgte im Sommer 1770.

In Göttingen traf man währenddessen eifrig Vorbereitungen, um die umfangreiche Sammlung in den Bestand der Bibliothek zu überführen. Wie im Rahmen der Schenkung vereinbart, wurden die Uffenbachiana gesondert unter dem Namen des Spenders aufgestellt. Weiterhin erhielten die Werke einen eigens dafür angefertigten Stempel mit der Aufschrift „Bibl. Gotting. Acad. ex donat. Uffenbach 1769“ sowie Rückenschilder mit dem Aufdruck „Bibl. Uff.“.

Zugang

Kataloge, Datenbanken und weitere Findmittel

Zum schriftlichen Nachlass Uffenbachs in der SUB Göttingen gehört eine Reihe von Verzeichnissen aus der Zeit, in der sich die Sammlung noch im Besitz des Frankfurter Gelehrten befand. Der von Uffenbach selbst benutzte Bibliothekskatalog wird in der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg aufbewahrt. Die Korrespondenz und Akten zur Schenkung Uffenbach sind im Bibliotheksarchiv der SUB Göttingen sowie im Universitätsarchiv überliefert.

Verzeichnisse Johann Friedrich von Uffenbachs

  • 2 Cod. Ms. Uffenbach 10 – Repertorium Physico Mathematico Technicum oder Alphabetische Anzeige aller Schrifftstellen, welche dergleichen Materien theils umständlich theils zufällig abhandeln, welche zu eigenem Gebrauch aus seinem Bücher Vorrathe mit eilender Feder entworffen, 1727 ff.
  • 2 Cod. Ms. Uffenbach 9 – Ausgezogene Schriftstellen aus Büchern, so zur Erläuterung der Naturlehre, Mathematic und künstlichen Handarbeit etwas beytragen (enthaltend ein alphabetisches Sachverzeichnis), 1733–1767
  • 8 Cod. Ms. Uffenbach 47 – Kurtzes Verzeichnüs derer Mathematischer Physicalischer und Kupffer Bücher wie auch des Vorraths einiger hiezu gehöriger Instrumenten mein

Nach der Übernahme der Sammlung durch die Göttinger Universitätsbibliothek legte diese eigene Kataloge an. Die Drucke sind in den Online-Bibliothekskatalogen der SUB Göttingen (GUK und GöDiscovery) erschlossen. Zu den Handschriften kann in Kalliope, dem nationalen Nachweissystem für Nachlässe und Autographen in Archiven und Bibliotheken, recherchiert werden. Weiterhin existiert ein um diverse Nachträge ergänztes Verzeichnis, basierend auf den Beschreibungen Wilhelm Meyers im Göttinger Handschriftenkatalog von 1894.

Kataloge

  • Sammlung Uffenbach im GUK – Suchbefehl sgb \bibl uff?
  • Bandrealkatalog, Nr. 799 – Catalogus Librorum qui donatione … Johannis Friderici ab Uffenbach … ad Bibliothecam Georgiae Augustae pervenerunt, 1770
  • Bandrealkatalog, Nr. 800 – Alphabetisches Repertorium über Hr. J. F. v. Uffenbach Catalogum der Bücher seiner Göttingischen Stiftung
  • Bibl.-Arch., Alte Kataloge 4 a – Catalogus dissertationum mathematico-physicarum, variis voluminibus contentarum
  • Bibl.-Arch., Alte Kataloge 4 b – Johann Friedrich Armand von Uffenbach, Catalogus manuscriptorum
  • Bibl. Arch. A 34 c 2 ff. – Supplemente zu den Uffenbach-Katalogen, Nachträge, Verzeichnisse über fehlende Sachen und gelieferte Bücher
  • Cod. Ms. Lichtenberg VII Q – Verzeichnis dessen was aus dem Uffenbachischen Apparat zur physischen Instrumentensammlung von Herrn Hofrath Lichtenberg ist abgegeben worden, 1791
  • NachlassverzeichnisGesamtverzeichnis des Nachlasses Johann Friedrich von Uffenbach 1687–1769, mit Nachträgen und Konkordanz Nachlass-Signatur – Signaturen der Bibliothek Uffenbach

Vor Ort

Die Handschriften können nach vorheriger Bestellung vor Ort oder per E-Mail im Lesesaal für Handschriften und Seltene Drucke im Historischen Gebäude der SUB Göttingen eingesehen werden, sofern der konservatorische Zustand eine Benutzung zulässt. Die Termine zur Einsichtnahme sollten mindestens zwei Werktage vor der Anreise unter Nennung der gewünschten Signaturen vereinbart werden.

Die historischen Drucke, die Inkunabeln eingeschlossen, können über die Online-Bibliothekskataloge der SUB Göttingen (GUK und GöDiscovery) bestellt werden. Voraussetzung dafür ist ein Bibliotheksausweis der SUB Göttingen. Personen, die nicht der Georg-August-Universität Göttingen angehören, können dafür einen Gastnutzerausweis beantragen. Bis zur Bereitstellung dauert es einen halben Tag, die Bände dürfen ausschließlich in Präsenz im Lesesaal für Alte Drucke im Historischen Gebäude benutzt werden. Bei besonders seltenen und kostbaren Werken, die den Bestandsgruppen „Rara“ und „Inc.“ zugeordnet sind, ist eine Benutzung nur im Lesesaal für Handschriften und Seltene Drucke im Historischen Gebäude möglich.

Die Bibliothek Johann Friedrich von Uffenbachs gehört zu den wenigen Sammlungen an der SUB Göttingen, die seit ihrer Schenkung bis heute als geschlossener Bestand aufgestellt ist. Diese Form der Aufbewahrung spiegelt sich in der Signatur wider: Die Handschriften tragen die Signatur „Cod. Ms. Uffenbach“, ergänzt um die Formatangabe und eine laufende Nummer. Bei den Drucken folgt der Formatangabe das Kürzel „Bibl. Uff.“, danach eine fortlaufende Nummer.

Digital

Mehrere hundert Drucke aus der Sammlung Uffenbach wurden bereits digitalisiert, ebenso wie weite Teile des Handschriftenbestands. Der Zugriff ist über das Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ) möglich, Uffenbachs eigene Schriften finden sich in der Kollektion „Nachlässe“. Einzelseiten können als PDF oder JPG heruntergeladen werden, die bibliographischen Angaben werden über die Formate BibTex, RIS und EndNote bereitgestellt. Weiterhin werden die Meta- und Strukturdaten unter freier Lizenz in METS und IIIF angeboten. Alle Digitalisate im GDZ stehen unter einer Public-Domain-Lizenz und können dementsprechend weiterverwendet werden.

Eine Reihe von Objekten aus der Sammlung Uffenbach, die heute in der Kunstsammlung aufbewahrt werden, sind im Sammlungsportal der Georg-August-Universität Göttingen erfasst. Die Metadaten werden über das LIDO-Schema des Internation Council of Museums (ICOM) publiziert, der Zugriff auf die digitalen Bilder erfolgt über IIIF.

Weiterführende Hinweise

  • Aller Künste Wissenschaft. Die Sammlung des Johann Friedrich von Uffenbach (1687–1769), hg. von Arwed Arnulf, Christian Fieseler und Anne-Katrin Sors, Göttingen 2021, DOI: https://doi.org/10.17875/gup2021-1777.
  • Dietrich Meyerhöfer: Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler, Diss. Göttingen 2019, DOI: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-7957.
  • Julia A. Schmidt-Funke: Der Sammler und die Seinigen. Die Frankfurter Brüder von Uffenbach im Kontext städtischer Sammlungspraxis, in: Zacharias Konrad von Uffenbach. Büchersammlung und Polyhistor in der Gelehrtenkultur um 1700, hg. von Markus Friedrich und Monika Müller, Berlin, Boston 2020, S. 69–92, DOI: https://doi.org/10.1515/9783110625240-004.
  • Zeichnungen von Meisterhand. Die Sammlung Uffenbach aus der Kunstsammlung der Universität Göttingen, hg. von Gerd Unverfehrt, Göttingen 2000. ↗GUK

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